Zutrittskontrollsystem – einfache und flexible Lösungen für Ihr Zuhause

Erneut gab es Ärger! Bereits zum dritten Mal hatte einer der beiden Teenager seinen Haustürschlüssel verloren. Wollte die Familie nicht riskieren, dass sich ungebetene ‹Gäste› Zutritt verschaffen, mussten schon wieder neue Schlösser her. Das hat jetzt ein Ende, meinen alle und beraten sich. Es gibt doch Türen, die man ohne Schlüssel verriegeln kann. Warum also nicht gleich solch ein elektronisches Zutrittskontrollsystem installieren? Wie aber funktioniert das und ist so etwas wirklich sicher? Telsec klärt auf.

Die Lösung ohne Schlüssel – ein elektronisches Zutrittskontrollsystem von Telsec

Mit einem elektronischen Zutrittskontrollsystem hat sich das Thema Schlüssel und Schlösser erledigt. Einfach deshalb, weil Sie keinen mehr brauchen! Wer die Tür öffnen darf, entscheiden allein biometrische Daten. Das heisst, mit einem Sensor erfasst das Zutrittskontrollsystem bestimmte biologische Charakteristika und vergleicht diese mit den eingegebenen Werten. Stimmen sie überein, öffnet das System der berechtigten Person die Tür. Bei der Beurteilung solcher Anlagen spielt natürlich die Zuverlässigkeit eine ausschlaggebende Rolle. Telsec installiert deshalb nur Schliessanlagen namhafter Hersteller, die höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Deren Systeme erfassen hauptsächlich biometrische Daten der menschlichen Iris, der Handvenen und des Fingerabdruckes.

Der Iris-Scanner

Wollen Sie ein Zutrittskontrollsystem mit Iris-Scanner installieren, müssen alle Zutrittsberechtigten ihre Augen fotografieren bzw. einlesen lassen. Spezielle Kameras erfassen dabei rund 260 individuelle Merkmale der Regenbogenhaut. Diese werden anschliessend zu Vergleichszwecken herangezogen. Der Vorteil: Die eingelesenen Daten verbrauchen im Vergleich zu anderen Biometrieverfahren wenig Speicherplatz. Trotzdem gilt dieses Verfahren als besonders sicher. Selbst eineiige Zwillinge haben keine identische Iris-Struktur, sodass die Fehlerquote nahezu bei null liegt. Die ausgewählten Personen sollten während des Fotografierens die Augen weit öffnen und vorhandene Brillen absetzen.

Der Venenscanner

Auch der in einem Zutrittskontrollsystem eingesetzte Venenscanner bietet Ihnen hohe Sicherheit. Das kommt nicht von ungefähr, denn die Venenstruktur jedes Menschen besitzt einzigartige Merkmale. Dabei ist es egal, ob die Venen des Handrückens, der Finger oder der Handinnenflächen eingelesen werden. Die Raten einer eventuellen Falschakzeptanz sind wie beim Iris-Scanner sehr niedrig. So auch im Zutrittskontrollsystem von Telsec. Der hier verbaute Scanner erfasst speziell die Venen der Handinnenfläche. Dazu sendet er Infrarotstrahlen aus, die vom Blut absorbiert werden. Im Bruchteil einer Sekunde entsteht auf diese Weise ein eindeutiger Vergleich.

Der Fingerabdruck-Scanner

Das Fingerabdruckverfahren, auch Daktyloskopie genannt, ist nicht nur bei einem Zutrittskontrollsystem die verbreitetste Art, Menschen zu identifizieren. Von Sir William James Herschel 1858 erstmals angewandt gilt es zudem als ältestes biometrisches Erkennungsverfahren. Wie in anderen Anwendungsgebieten scannt, speichert und vergleicht das elektronische Türöffnungssystem hierbei die Papillarleisten aller zutrittsberechtigten Personen. Je nach Grösse kann der Sensor dabei eine oder die Fingerkuppen der gesamten Hand erfassen. Und da Fingerabdrücke kein zweites Mal vorkommen, ist auch dieses Zutrittskontrollsystem sicher. Nicht zuletzt auch deshalb, weil es echte Abdrücke von Kopien sowie lebendes von totem Gewebe unterscheiden kann.

Zutrittskontrollsystem: Diese Vorteile bringt es mich sich

Nie wieder Schlüssel nachmachen, nie wieder Schlösser auswechseln, das sind die offensichtlichen Vorteile, die Ihnen ein elektronisches Zutrittskontrollsystem bietet. Je nach Belieben bzw. Notwendigkeit sind Sie darüber hinaus in der Lage, Zugangsrechte flexibel zu vergeben. Beispielsweise kommt Ihre Putzfrau kommt jeden Donnerstag um 10:00 Uhr für zwei Stunden? Erteilen Sie ihr für diese Zeitspanne eine regelmässige Zutrittsberechtigung. So können Sie sicherstellen, dass Ihre Putzfrau sich für Ihre Arbeit selbst Zutritt verschaffen kann. Zu anderen Zeiträumen hat sie aber nicht die Möglichkeit, das Haus zu betreten. Oder Sie vermieten eine Ferienwohnung und überlassen Gästen den elektronischen Schlüssel einmalig für einen gewissen Zeitraum – auch das ist möglich. Entsprechend erweitert und vernetzt können Sie das System übrigens ebenso als Alarmanlage verwenden. Das alles erhalten Sie auf einem hohen Sicherheitsniveau.

Fazit:

Einfache und flexible elektronische Zutrittssysteme für Ihr Zuhause erhalten Sie bei Telsec auf der Basis von Iris-, Venen- oder Fingerabdruckscannern. Um Ihnen ein Höchstmass an Sicherheit zu bieten, arbeiten wir dabei ausnahmslos mit renommierten Herstellern zusammen. Sind Sie interessiert und möchten mehr dazu erfahren? Dann nehmen Sie jetzt Kontakt zu uns auf und vereinbaren ein unverbindliches Beratungsgespräch.

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