Sicherheit in der Kosmetikbranche – ein Ausblick

Der bequeme, einfache und oftmals günstigere Einkauf in Webshops stellt lokale Drogerien, Parfümerien und andere Einzelhändler in der Kosmetik- und Gesundheitsbranche vor eine Herausforderung. Die Auswirkungen der Pandemie, aber auch die steigende Inflation, haben das Kaufverhalten verändert. Es herrschen Sparsamkeit und Alltagsveränderungen bei Endverbrauchern. In den Innenstädten ist es leerer als früher, obwohl das Bedürfnis nach Gesundheit und Wellness wächst. Wie stellt man sich heute als Einzelhändler auf, um einen Marktanteil zu erobern und seinen Umsatz effizient zu steigern? Die folgenden drei Aspekte bringen (Zukunfts)sicherheit in der Kosmetikbranche – sie führen Verbraucher wieder in die Geschäfte und wirken sich positiv auf die Geschäftsergebnisse aus.

Einkaufserlebnis sorgt für mehr Kunden und höheren Absatz

Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass die Digitalisierung den Wettbewerb verändert hat. Viele Einzelhändler stehen vor der Frage, ob ein lokales Ladengeschäft noch zeitgemäss ist und ob sich zum Beispiel eine Neueröffnung rentieren kann. Doch der stationäre Laden lohnt sich nach wie vor. Allerdings nur, wenn das Einkaufserlebnis stimmt und es die Bedürfnisse potenzieller Kunden stillt. Ein produkt- und trendorientiertes Sortiment sorgt für interessierte Kunden und damit für eine steigende Frequentierung des Geschäfts.

Ein wichtiger Punkt ist die Personalisierung des Einkaufserlebnisses. In diesem Bereich kann man als Einzelhändler seine grossen Vorteile ausspielen, denn im E-Commerce bleiben Haptik und Sensorik aussen vor. Allerdings ist auch einzukalkulieren, dass die Loyalität gegenüber dem Stammgeschäft gesunken ist. Wer sein Lieblingsprodukt gefunden hat, tendiert häufiger dazu, es beim günstigsten Anbieter zu kaufen und lediglich der Marke treu zu bleiben.

Wie lässt sich das ändern, welche Möglichkeiten habe ich als Einzelhändler und wie kann ich mit Sicherheit in der Kosmetikbranche mit einem lokalen Geschäft langfristig die erste Anlaufstelle für meine Zielgruppe sein?

Am Beispiel von Lidschatten wird deutlich, wie wichtig die persönliche Beratung und das Einkaufserlebnis an sich ist. Es gibt zahlreiche Farben und Schattierungen, doch was passt zum eigenen Teint? Man möchte das Produkt sehen und testen, vielleicht sogar Tipps von einem fachmännischen Schönheitsberater bekommen. Ein der Nachfrage angepasstes Kundenerlebnis bringt Sicherheit in der Kosmetikbranche.

Auch der Omnichannel-Kundenservice wird zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen. Ein zusätzlicher Absatzmarkt lässt sich erschaffen, in dem die stationären Mitarbeiter auch digital beraten. Die Kundenbindung durch Cross-Marketing und der Wiederverkauf des Lieblingsprodukts zum reduzierten Online-Preis sind weitere Ideen, die sich mit Sicherheit in der Kosmetikbranche durchsetzen werden.

Der Mensch ist als beratende Instanz nach wie vor unersetzlich. Keine Maschine kann das persönliche Gespräch ersetzen und die Tipps geben, die ein fachlich versierter Mitarbeiter gibt. Weitere Sicherheit in der Kosmetikbranche erzielt ein Ladengeschäft durch die einwandfreie, hygienische und ansprechende Präsentation der Produkte.

Daten- und Produktmanagement schafft Sicherheit in der Kosmetikbranche

Smarte Inventuren und Bestandsaufnahmen auf Artikelebene, aber auch Besucherzahleninformationen sollten im Fokus stehen. Der Einsatz intelligenter Kassensysteme, welche nahtlos, digital und jederzeit funktional agieren, zahlt sich aus. Doch auch Selbstbedienungskassen lohnen sich hier. Denn neben der digitalen Verknüpfung des stationären Geschäfts mit dem Webshop sorgen diese Lösungen dafür, dass mehr Zeit für den Kundenservice bleibt. Die Analyse der Besucherzähler nach Zeit und Besucherströmen geben Aufschluss darüber, zu welchen Zeiten ausreichend Beratungspersonal im Geschäft sein sollte. So können Sie den Personaleinsatz präzise planen. Zudem haben Sie die Möglichkeit, besucherarme Tage durch Rabattaktionen und Specials für Kunden interessanter zu machen.

Eine kundenorientierte Anordnung der Produkte ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt dafür, wie viel Umsatz Sie erwirtschaften und wie lange sich Ihre Kunden durchschnittlich im Geschäft aufhalten. Durch Besucherzählsysteme lässt sich problemlos analysieren, welche Wege die Kundschaft im Geschäft geht. Zudem kann das System Ihnen mitteilen, an welchen Orten viele Kunden verweilen bzw. welche Bereiche sie schneller durchqueren. Nutzen Sie diese Informationen für eine neue Produktanordnung, können Sie höhere Umsätze erzielen und das Geschäft kundenorientiert umgestalten. Wer seine Kunden begeistert, gewinnt sie für sich.

Warensicherung schafft Sicherheit in der Kosmetikbranche

Wenn es um die Sicherheit in der Kosmetikbranche geht, sollte die technische Absicherung gegen Diebstähle und Einbrüche nicht ausser Acht gelassen werden. Denn gerade kleine Kosmetikartikel werden von Langfingern gerne eingesteckt. Durch Einbruchmelde- und Alarmanlagen sowie durch Videoüberwachungssysteme lässt sich das Risiko des Warenschwundes reduzieren. Smart Pad-Lösungen erkennen zum Beispiel, welche Menge und welches Gewicht aus einem Regal entnommen wurde. In Kombination mit einem Alarm oder anderen Computer-Vision-Systemen auf KI-Basis bleiben plötzliche Warenveränderungen nicht unbemerkt. Dazu kommen Warensicherungssysteme in Form von Sicherheitsschranken, die am Ein- und Ausgang angebracht und zur effektiven Diebstahlprävention beitragen sollen.

Zudem schafft eine spezifische Artikelsicherung Sicherheit in der Kosmetikbranche. Dabei sind EAS-Etiketten ideal für kleine Produkte geeignet. Weiterhin ist die Quellensicherung eine gute Alternative zur Warensicherung, welche dennoch eine offene Präsentation erlaubt. Gerade hierauf legen Kunden im lokalen Geschäft meist viel Wert. Um Ihre Kunden zu Stammkunden zu machen, sollten Sie daher die Sicherheit in der Kosmetikbranche über nicht sichtbare und nicht einschränkende Systeme gewährleisten. Zudem sollten Sie einen Schwerpunkt auf die nahtlose Bereitstellung der Produkte legen. Kommt ein Kunde einmal umsonst oder kann sein Wunschprodukt online nicht bestellen, orientiert er sich neu und kauft beim Mitbewerber ein. Mit digitalen Technologien ist es problemlos möglich, für nahtlose Nachbestellungen zu sorgen. Auf diesem Weg verhindern Sie, dass ein Produkt «ausverkauft» ist.

Fazit zur Sicherheit in der Kosmetikbranche

Wir sind uns sicher, dass das stationäre Einkaufserlebnis auch zukünftig für viele Kunden eine essenzielle Rolle spielen wird. Entsprechend Prognosen von Sensormatic werden im Jahr 2024 rund 72 Prozent aller Einkäufe trotz digitaler Möglichkeiten im lokalen Handel stattfinden. Allerdings haben sich die Ansprüche der Kunde erhöht. Daher müssen Sie als Einzelhändler wissen, worauf die Zielgruppe heute achtet und was den Unterschied macht. Ein unvergessliches Einkaufserlebnis, die Einhaltung aller Hygienestandards und die nahtlose Bestandsverwaltung ohne Versorgungslücken sollten als selbstverständlich betrachtet werden. Die Sicherheit in der Kosmetikbranche für den Einzelhändler wird durch attraktive, das Design nicht beeinflussende Warensicherungen geschaffen. Dazu zählen innovative Technologien zur Verlustvorbeugung. Stationär und digital werden zukünftig Hand in Hand gehen, wodurch es sich schon jetzt lohnt, in Omnichannel zu investieren. Befriedigen Sie auf diesem Weg das Bedürfnis Ihrer Kunden.

Auf Einzelhändler in der Kosmetik- und Gesundheitsbranche werden noch einige Veränderungen zukommen. Zukunftsweisende Technologien für mehr Sicherheit in der Kosmetikbranche sind schon heute erhältlich. Ein modernes, ansprechendes und den Kundenbedürfnissen entsprechendes Geschäft wird lokal und digital besucht. Bieten auch Sie dem Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis und erlangen Sie als Händler den angestrebten Umsatz.

Sie interessieren sich für mehr Sicherheit in der Kosmetikbranche und möchten nicht nur digital, sondern auch stationär verfügbar sein? Dann kontaktieren Sie uns jetzt für ein kostenloses und unverbindliches Beratungsgespräch!

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